WER WIR SIND
Gemeinsam fördern, Zukunft gestalten.
Bisherige Zuwendungen
Die Stiftung hat seit ihrer Gründung 1970 Zuwendungen in Höhe von ca. 15 Millionen Euro an verschiedene Institutionen geleistet. Hierzu gehören unsere Partner aus der Wissenschaft wie die Universität Bremen, die Hochschule Bremen und die Jacobs Universität Bremen.
Die Stiftung fördert außerdem die jährlich die Bremer Universitäts-Gespräche. Außerdem lobt sie jährlich den Wolfgang-Ritter-Preis und den Wolfgang-Ritter-Studienpreis für herausragende Nachwuchswissenschaftler aus.
Die Geschichte der Stiftung
Die Wolfgang-Ritter-Stiftung ist eine der großen wissenschaftsorientierten Stiftungen aus Bremen.
1970 wurde die Stiftung als „Martin-Brinkmann-Stiftung” gegründet. Vor 40 Jahren gehörte die Martin Brinkmann AG in Bremen mit annähernd 6.000 Beschäftigten und einem Milliardenumsatz zu den größten und erfolgreichsten Unternehmen Norddeutschlands. Wolfgang Ritter, als Geber unseres Stiftungskapitals, war Mehrheitsaktionär. Als kreativer Unternehmer und Förderer von Kunst, Wissenschaft und Sport führte er sich zugleich der Allgemeinheit verpflichtet. So gestaltete er gemeinsam mit seinem damaligen Finanzvorstand und Senator e.h. Friedrich Cordewener die Wolfgang-Ritter-Stiftung. Hierzu brachte er zu Lebzeiten einen Teil seines Vermögens ein – um der Gesellschaft dauerhaft über sein Leben hinaus etwas zurückzugeben.
Mit unserer Stiftungsarbeit folgen wir seit mehr als 50 Jahren dem Stiftungsgedanken von Wolfgang Ritter und setzen sein soziales und gesellschaftliches Engagement in zeitgemäßer Form fort.
Lernen Sie uns auf diesen Seiten näher kennen. Informieren Sie sich über unsere Initiativen für führende wissenschaftlichen Einrichtungen und den akademischen Nachwuchs. Wir stellen Ihnen aktuelle Themenschwerpunkte und Projekte vor, und laden Sie herzlich ein daran teilzuhaben. Lassen Sie uns gemeinsam Vorausdenken, die Zukunft von Wissenschaft und Nachwuchs fördern.
Unser Zweck
Der Zweck der Wolfgang-Ritter-Stiftung ist es, die Wissenschaft und ihre Einrichtungen sowie den akademischen Nachwuchs zu fördern.